
Startbahn27 Podcast – Innovation aus Mainfranken
Wir sprechen mit Gründer:innen, Unternehmer:innen und Visionär:innen aus Schweinfurt und Mainfranken. Persönliche Geschichten über Erfolge, Rückschläge und neue Chancen – echte Einblicke in die Welt der Start-ups und Innovationen.
Startbahn27 Podcast – Innovation aus Mainfranken
#046 mit Krisztian Müller: Ein Multitalent im Fokus – Die Kunst, Beruf und Leidenschaft zu verbinden
Unser heutiger Gast im Startbahn27 Podcast: Krisztian Müller
Krisztian ist ein echtes Multitalent - Head of Sales bei der T&O Display Solutions GmbH, Freelance-Fotograf, professioneller Übersetzer und engagiertes Mitglied bei den Wirtschaftsjunioren Schweinfurt. Neben seinen beruflichen Leidenschaften erfährt Krisztian dank seiner Familie und seinen zwei wundervollen Kindern täglich Herzensfreude und Erfüllung.
Krisztian erzählt uns, wie es ihn nach Schweinfurt verschlagen hat und welche Stationen ihn auf dieser Reise persönlich geprägt haben. Ein wichtiges Thema für Krisztian ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Er gibt uns wertvolle Tipps und Inspirationen dazu, ganz getreu dem Motto: "Voneinander können wir auch am meisten lernen".
In dieser Folge tauchen wir auch in Krisztians beruflichen Alltag ein und erfahren, wie er es schafft, seine vielfältigen Interessen miteinander zu verbinden. Von den Herausforderungen im Vertrieb bis hin zu den kreativen Momenten hinter der Kamera - die verschiedenen Tätigkeitsfelder erlauben es ihm, seine Fähigkeiten und Leidenschaften auf unterschiedliche Weise auszuleben.
Krisztians Podcast-Gast Empfehlung:
- Adrian Neundörfer von Strätz FN GmbH
- Kristina Glaser von Krima Finance
- Lino Schramm (Gesundheits- und Fitnessexperte)
Bildrechte:
Vargyasi-Dávid Andrea
Du interessierst dich für Startups, Unternehmertum und Innovation? Im Startbahn27 Podcast interviewt Nico Hildmann inspirierende Gründer:innen, Unternehmer:innen und Visionär:innen aus Mainfranken – mit Fokus auf Schweinfurt und der Region.
Ob Startup-Erfolg, persönliche Rückschläge oder frische Ideen – wir erzählen echte Geschichten aus der Gründerszene und liefern dir wertvolle Learnings und Insights für deinen eigenen Weg.
Neue Folgen erscheinen regelmäßig mit spannenden Gästen, die zeigen, wie vielfältig und lebendig Unternehmertum in unserer Region ist.
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Web: www.startbahn27.de
Mail: hallo@startbahn27.de
Instagram: startbahn27
Ja, hallo und herzlich willkommen im Startbahn 27 Podcast. Mein Name ist Nico Hildmann, und heute bei mir zu Gast auf der Startbahn Krisztian Müller. Christian ist man muss jetzt aufpassen Technical Sales Specialist bei der StrezFN GmbH, und er hat es geschafft, seine Leidenschaften für die Fotografie und auch für Sprachen erfolgreich in seinen Beruf zu integrieren. Wie er das geschafft hat, gehen wir in der Podcast-Folge natürlich darauf ein, was aber natürlich auch noch zu erwähnen ist er ist seit 2019 schon ehrenamtlich aktives Mitglied der BJ, also der Wirtschaftsjunioren hier in Schweinfurt, sogar seit letztem Jahr, ende letzten Jahres 23, im Vorstand der Wirtschaftsjunioren. Und neben all seinen beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten ist er auch noch stolzer Papa von zwei Kids. Christian, ich freue mich sehr, dass du da bist.
Krisztian:Ja, vielen Dank Nico für die Einladung, und vielen Dank auch Dominik.
Krisztian:Die.
Krisztian:Empfehlung. ihm habe ich es zu verdanken, und natürlich auch danke an der Stelle für seine Arbeit im Vorstandsteam, weil wir machen es ja zusammen Richtig genau.
Nico:Da gehen wir auch dann auf jeden Fall drauf ein. Und du sagst schon liebe Grüße an der Stelle an Dominik, Der hat dich empfohlen. Vor ein paar Folgen war eher zu Gast, und siehe da, guck mal, wie schnell das geht. Du hast Bock, das ist das Wichtigste. Und jetzt sitzen wir hier in unserem kleinen Studio, hier bei Visual Mainz, da natürlich wie immer liebe Grüße und danke, dass wir hier aufnehmen dürfen. Ich hoffe, du fühlst dich wohl.
Krisztian:Ja, es ist, abgesehen davon, dass es schön warm ist, aber so ist es im Sommer.
Nico:Noch besser als draußen. auf jeden Fall, wir haben die Jalousien hier unten.
Krisztian:Es ist cool, vor allem, ich habe den Raum ja vorher schon gekannt.
Nico:Genau, du warst ja schon mal hier An Moritz und an.
Krisztian:Visual Mainz. es ist toll geworden, Ja, sehr schön.
Nico:Also das ist das Wichtigste fühlst dich wohl. Da nehmen wir jetzt dann schön die Podcast-Folge auf. Ich wollte aber von Anfang an eine Frage schon mal platzieren, neben dem Intro, was ich jetzt gerade schon vorgelesen habe Sei ehrlich, reichen die 24 Stunden am Tag aus? Auf gar keinen Fall. Das ist ja krass, was du alles machst, Das ist ja Wahnsinn. Da muss viele Spagate wahrscheinlich hinbekommen. Aber da gehen wir jetzt dann, wie gesagt, nach und nach darauf ein. Aber ich habe dich schon mal ein kleines bisschen vorgestellt. Du darfst dich natürlich auch noch ein bisschen gerne in deinen eigenen Worten vorstellen Wer bist du denn so privat? Was machst du gern? Wer ist Christian?
Krisztian:Ja, ich heiße Christian Müller, ich bin 31 Jahre alt und bin noch Technical Sales Specialist bei Strezefeng GmbH. Liebe Grüße an der Stelle an Adrian Neuendörfer, aber befinde mich auch gerade im Wechsel. Ach krass, okay, das weißt du noch nicht?
Nico:Nee, weiß ich nicht, gar nicht. Das ist ein Cliffhanger.
Krisztian:Ja, Ich werde nämlich jetzt ab 1.7. Head of Sales von einem Unternehmen, was HMIs herstellt, okay, von der T&O Display Solutions.
Nico:Ja krass, das sagt mir tatsächlich noch nichts. Aber da gehen wir dann auch drauf ein, was du da machst. Aber ist ja bald Wahnsinn, ne, Dann endet ein Kapitel Sozusagen Deswegen bietet sich die ganz toll.
Krisztian:Ja, ist doch geil. Cool Freue ich mich, weil ich denke, wenn sie dann ausgestrahlt wird, werde ich dann schon bei der T&O Display Solutions tätig sein. Ja, Und die ersten Wochen hinter mich gebracht habe, ist ja cool.
Nico:dann machen wir das auf jeden Fall. Und ich habe ja gesagt, du bist stolzer Papa von zwei Kids. Erzähl doch mal ein bisschen. Ja, wer ist denn so die Privatperson Christian?
Krisztian:Ja, die Privatperson Christian ist absolut kreativer Kopf. Also ich meine, die Zuhörer können sich das vorstellen. so all die To-Dos. Ihr könnt euch einen Menschen vorstellen, der jongliert, und so schaut es dann aus. Ich meine, nico, du bist ja auch Papa. Ja, Von einem.
Nico:Kind Ja, genau. Eine Tochter ist 16 Monate jetzt.
Krisztian:Genau Ja, das ist eine spannende Zeit. Also, bei mir sind die Kinder zweieinhalb und viereinhalb Jahre alt, zwei Jungs.
Nico:Okay, also nicht auf Trab.
Krisztian:Naja, das war jetzt Podcast-Folge.
Krisztian:Stand an, und gestern Abend ruft mich dann meine Frau an Schatz, wir haben ein Problem. Ich dachte okay, was haben wir denn für ein Problem? Ja, der Kleine hat Fieber, 40 Grad, oh scheiße. Und dann war es, so wie ich es euch gesagt habe ein Männchen, der mit Bällen jongliert. Okay, wie machen wir das? Die arbeitet bis 12, podcast-folge um 13 Uhr. Und da sind wir schon wieder bei meinem Thema, was ich platziert habe Vereinbarkeit. Wie kriegst du das unter einen Hut? Und ansonsten bin ich, sage ich mal, ziemlich die gleiche Person privat wie im beruflichen, nur bin ich privat vielleicht ein Stück aufgedrehter und im Beruflichen etwas gedämpfter.
Nico:Okay, und kommst du ursprünglich hier aus der Region? Überhaupt nicht, gar nicht. Erzähl doch mal, wo kommst du her.
Krisztian:Was die wenigsten vielleicht wissen. Also, ich komme ja aus.
Nico:Ungarn.
Krisztian:Ich bin geboren in Ungarn, nahe der ukrainischen Grenze, 70 Kilometer, und ich habe auch in Budapest studiert. Kilometer Und ich habe auch in Budapest studiert, Unter anderem, was du vielleicht jetzt auch nicht gesehen oder wusstest. Ich habe auch sogar auf Zypern sechs Monate gelebt.
Nico:Ne, das habe ich auch nicht gesehen. Krass ey, Also im Rahmen von dem Erasmus-Programm. Ach, schön ja.
Krisztian:Also alle Studierenden Shootout, nehmt an Erasmus teil und geht in euer Land der Wahl Und vor ziemlich genau zehn Jahren war es dann so, dass ich dann hergekommen bin, weil ich meinen Bruder hier habe, und meine Eltern. Dann habe ich gesagt gut, ich schaue mir Schweinfurt, dann doch genauer an also welche Möglichkeiten es zu bieten hat, und es war die beste Entscheidung.
Nico:Ja, cool. Also fühlst du dich jetzt auch heimisch, oder Absolut absolut.
Krisztian:Wobei ich persönlich glaube, es ist das, was man daraus macht. Viele nicht Schweinfurter, da sage ich mal, ich habe in Würzburg gearbeitet. Wenn du dann sagst, du lebst in Schweinfurt, und dann ist die Frage wieso Schweinfurt, was?
Nico:gibt es denn in Schweinfurt?
Krisztian:Dabei gibt es so vieles Wie die Stadtbahn, 27. Genau Die THWS, wie die Wirtschaftsunion. Der Schweinfurter Kreis ist ja sehr bekannt deutschlandweit.
Nico:Wir haben ein super Netzwerk, absolut, und man kann sich hier auch sehr heimisch und wohlfühlen. Und ja schön, dass du den Weg hierher gefunden hast. Krass rumgekommen. Ich glaube auch Budapest eine brutal schöne Stadt vom Hörensagen. Ich war leider noch nicht da, aber ein paar Freunde und Kommilitonen von damals waren da auch mal, haben es echt gefeiert. Ich glaube, kannst du auch nur empfehlen, oder.
Krisztian:Absolut, absolut. Ich kann es wirklich sagen, es ist für jeden. Was dabei Multikulti? Also wirklich, ob kulturell, ob freizeitmäßig, ob das Nachtleben oder kulinarisch, wirklich für jeden. Was dabei Unbedingt, wer noch nicht da war, nach.
Nico:Budapest Steht auf der Dudu-Liste auf jeden Fall. Nee, cool ey, das sind wir ja schon fast so ein bisschen reingestartet. Aber ja, wie du ja hoffentlich weißt, ich starte gerne meinen Podcast ja immer mit dem Thema oder der Rubrik Erster Kontakt, also sprich, wie, wo und wann wir uns so zum ersten Mal auch kennengelernt haben oder auch zum ersten Mal getroffen haben. Weißt du das zufällig noch?
Krisztian:Naja, ich bin im Vertrieb, und ich sage immer lass den Kunden, in dem Fall lass den Nico reden. Sag du mir doch mal, ob du dich erinnerst, wo wir uns gesehen haben.
Nico:Ich weiß es tatsächlich noch, und zwar zum allerersten Mal, wo wir ein längeres Gespräch geführt haben. Ich war bei dem Arbeitskreis Wirtschaftsförderung Startup Schweinfurt, der noch von der Lisa Lehmann damals organisiert wurde, in der Weinstube Dams. Da haben wir zum allerersten Mal länger gesprochen und du mir ein bisschen auch von deiner Situation erzählt. was du so machst, war nicht direkt schon super sympathisch. war ein kleines Grüppchen da, ich weiß aber nicht, ob du schon beim Mentoring-Dinner damals, der allerersten Veranstaltung, die ich zusammen du schüttelst den Kopf, das wusste ich nämlich nicht mehr, ob du da warst. Ich hätte mich nämlich nicht mehr erinnern können. aber der Arbeitskreis das wäre meine Wahl wo wir uns zum ersten Mal gesehen haben, stimmt das Ja ich?
Krisztian:glaube schon, Das ist aber schon ein paar Jahre her.
Nico:Ja das ist jetzt eineinhalb Jahre her, ich glaube, das war auch noch irgendwie, es war kalt.
Nico:Ja, und dunkel Genau und dunkel genau 2022, da, wo ich ja eh versucht habe, überall dabei zu sein und zu sagen, hier bin ich jetzt Startbahn 27. Und das hat sich da gut ergeben. Da hat mich die Lisa im Prinzip einfach auch mitgeschleift. Die hat mich ja zu den Wirtschaftsunion ja auch gebracht, bin ja auch aktives Mitglied, und so hat es gestartet, tatsächlich. Und jetzt dann auf vielen verschiedenen Events haben wir uns ja dann gesehen, vor allem ja im Rahmen der WJ genau und, wie ich ja schon gesagt habe und du ja auch schon erwähnt hast tolles Netzwerk, ne, Absolut, absolut.
Krisztian:Also sage ich mal für jeden unter 40 unbedingt zur WJ kommen oder zumindest anschauen.
Nico:Gehen wir doch direkt mal auf das Thema WJ ein, weil wir haben uns beim Arbeitskreis Wirtschaftsförderung getroffen. Jetzt bist du ja im Vorstandsteam und verantwortlich mit dem Dominik für den Arbeitskreis Event. Hast du überhaupt, sag ich mal, als Vorstand noch Zeit, für andere Arbeitskreise da teilzunehmen? Jetzt auch natürlich, du machst ja viel, aber das wird wahrscheinlich schwieriger und weniger werden.
Krisztian:Es ist so wie du es vermutest. Also, ich habe für andere Arbeitskreise so gut wie oder eigentlich keine Zeit auch wenn ich das Wort nicht mag Als ich zu WJ gekommen bin 2019, war ich ja noch kein Papa, oder waren wir mit meiner Frau? hatten wir noch?
Nico:keine.
Krisztian:Kinder, da ging das noch recht gut, da war ich so wie du überall ein bisschen vertreten, und das hat dann einfach abgenommen oder abgeflacht, weil die technische Machbarkeit nicht gegeben war. Und als ich dann in den letzten Jahren quasi das klar war, dass wir zusammen mit Dominik ins Vorstandsteam gewählt werden möchten oder durften, dann war es besiegelt, dass da absolut keine Zeit mehr da ist, weil auch wenn wir zu zweit sind, das ist trotzdem sehr arbeitsreich, weil er ist schon ein bisschen drauf eingegangen alle Events oder alles, was im Wirtkosmos, fast alles, was da stattfindet, lastet ja im Arbeitskreis AK-Event. Und liebe Grüße natürlich an das Team, weil ohne unser Team wäre das gar nicht möglich.
Nico:Also weil es ist ja auch so, es gibt ja so viele Events, echt tolle Events. Ich hatte es auch dem letzten mit Lisa Horner. Die war ja auch schon bei uns zu Gast. Die konnte auch fast gar nicht sagen, was ihr Lieblingsevent war. Sie hat gesagt Konferenzen. Hast du ein Lieblingsevent bei den WJ? Ja, ich würde tatsächlich sagen, konferenzen.
Krisztian:Ich würde Konferenzen sagen, weil das ist so wirklich nochmal so ein Boost. Also, wer noch auf keiner Konferenz war, unbedingt auf eine Konferenz, aber allerspätestens im Jahr 2025.
Nico:Genau, geh doch gleich schon mal drauf ein.
Krisztian:Was kommt denn da nochmal? Unterstreich es doch nochmal Allerspätestens im Jahr 2025 richten wir die Landeskonferenz aus, und das ist wirklich ein 3-4-Tagesprogramm mit bis zu 500 Teilnehmern. also das ist schon wirklich ein Highlight, und wir haben es schon zweimal in Schweinfurt ausgerichtet, und es ist so gut gelaufen. als ich auf der letzten Bundeskonferenz in Heilbronn war, haben die Leute eigentlich im Prinzip nur auf dein Badge geschaut. Na, wo kommst du her? Schweinfurt, ah ja, da waren wir schon mal vor zehn Jahren in einer Konferenz. Also ich meine, so bekannt sind die.
Nico:Schweinfurter, das war ja auch so. Immer ein zehn-Jahres-Rhythmus gell. Ist das so festgelegt oder Zufall? Weißt du das? Ich müsste lügen um die Frage zu beantworten aber es war wohl so Okay, alles klar. Also ist alle zehn Jahre zu wissen wir nehmen das ganze Ding an. Die Larko abgekürzt heißt es ja auch, falls ihr den Begriff irgendwo mal hört, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen. Das ist das, und ich hatte die Frage auch in Dormick noch gefragt. Allein hättest du es wahrscheinlich nicht gemacht, den Aka-Event oder Nein, auf keinen Fall. Einfach zu viel dann letzten Endes.
Krisztian:Deswegen schön, dass es überhaupt möglich war, sich das zu teilen, wusste ich auch nicht Das Konstrukt. ich bin ja auch nicht so lange dabei wie das so. abührungspositionen müssen ja attraktiv gemacht werden. Das soll nicht der Anschein erweckt werden, dass du das dann auch alles alleine machst und verantwortlich bist.
Nico:Und jetzt also wir nehmen Ende Juni auf. Jetzt ist so ein halbes Jahr um. Bist du zufrieden? Absolut, ja, absolut. Es ist schön, wenn du das so raussagen kannst. Abs, ja, absolut. Es ist schön, wenn du das so raussagen kannst. Absolut, das hat sich gelohnt, das war die richtige Entscheidung. Auch Auch Dominik hat gesagt es macht einfach Spaß, es ist ja ein cooler Verein.
Krisztian:Ja, er hat es schon so schön formuliert in seiner Podcast-Folge Wir ergänzen uns halt perfekt, und das gepaart mit dem super Team, was wir dann haben, also viele neue Gäste und neue Gesichter, viele Talente, das ist halt einfach spitze. Zusammen funktioniert es. Aber wir haben es auch gut vorgelebt bekommen. Also seit 2019 waren da ja einige Menschen am Ruder oder am Steuer, und so war es. Dann sage ich mal schon überschaubar, was da auf uns wartet.
Nico:Man muss auch dazu sagen ich finde es auch immer klasse, es gibt ja auch immer diesen Past-Präsident oder Gleichsprecher. Also man lässt einen dann auch nicht so allein, man lässt einen laufen, was ja auch wichtig ist. aber wenn irgendwas benötigt wird, unterstützung, mann, rat, hinweis, du hast immer Anlaufstellen, und es gibt ja auch Sicherheit letzten Endes.
Krisztian:Wobei ich meine, so wie du mit der Startbahn 27 auch eine Anlaufstelle bist so ist es ja auch in der WJ. Also du kannst ja wirklich das ganze Netzwerk kontaktieren, wenn du eine Frage hast, Und ich glaube, ich habe in fünf Jahren noch gar keine Ablehnung erlebt egal wen ich da kontaktiert habe, Tito also ich bin jetzt zwar so lange noch nicht dabei, ich glaube, jetzt im zweiten Jahr dann.
Nico:Aber wie du sagst, da ist jeder offen erstmal uninteressiert. Das ist auch echt schön. Also da auch ein Shoutout an die Wirtschaftsunion Toller Verein Wer da Bock zu hat, gerne vorbeikommen, ihr seid herzlich willkommen, kann man dazu sagen. Und ja, ich finde es immer echt klasse, auch wenn dann der neue Vorstand auch immer fotografiert wird und so, um auch mal so ein bisschen auf deine persönliche oder berufliche Reise einzubiegen. Ich glaube, unter jedem Bild steht dein Name. Ist das so Wahrscheinlich schon? Nicht nur die Wahrnehmung ist wirklich so wahrscheinlich?
Krisztian:Also es ist sehr viele Bilder tragen meine.
Nico:Handnote. Er hat deinen Titel keine Ahnung Bild bei, aber ich habe viele viele Fotos gemacht.
Krisztian:Das ist so mit dem Verein, ein bisschen dem Verein und mit der Familie gewachsen. Das ging Hand in Hand. Also, eigentlich habe ich aus privaten Gründen angefangen zu fotografieren, und das ging dann wirklich parallel auch im Verein.
Nico:Ja, also, hol uns doch einfach mal ein bisschen ab. Also, ich habe es ja vorgelesen noch Technical Sales Specialist, dann aber auch Fotograf und auch Professional Translator, hast du ja geschrieben im Vorfeld. Ein wilder Mix. Wie hat es denn mit dir, mit Christian, beruflich angefangen? Erzähl doch mal, nimm uns mal ein bisschen mit auf deine Reise.
Krisztian:Ich mag das eigentlich nicht, dieses mein Haus, ich, ich, ich Aber, nachdem du die Frage so gestellt hast, ja gern. Also, ich finde es wahnsinnig interessant.
Nico:Mach sie zu deiner Frage, wie du sie mir beantworten möchtest. Wie bist du gestartet?
Krisztian:Ich habe tatsächlich in Budapest, wie ich es zum Anfang erwähnt habe, studiert, und es war eine englische Business School, und wie ich in Schweinfurt gelandet bin eigentlich war das mein Pflichtpraktikum Ja, das wir absolvieren mussten, und so bin ich eigentlich hergekommen. Also, ich habe schon freiwillig die Entscheidung getroffen herzukommen, und dann blieb ich auch hier Und gestartet, also studiert habe ich ursprünglich Finanz und Rechnungswesen, und gestartet habe ich dann als technischer Einkäufer.
Nico:Okay, was total anderes gemacht.
Krisztian:Und wenn man so meinen Lebenslauf anschaut, oder wer auf mein LinkedIn-Profil klickt, der wird dann sehen, also das ist die Red Line, der wird dann sehen, also das ist die Red Line, was sich durchzieht, die Technik Oder die ständige, also die einzige Beständigkeit ist dann der Wandel an sich. Und so ist es auch in meinem Leben. Und dann ging es weiter. Tatsächlich also, ich war sehr lange Einkäufer für ein japanisches Konzern, und es hat sich irgendwann eine Tür aufgetan, und es war dann mitten im Corona, und da habe ich den Job gewechselt, und boom, ich bin gescheitert. Okay, krass, weil es war tatsächlich so. Viele haben es gehört. Es ist wirklich ein Klischee, dass viele schlechte Geschichten über Corona erzählt haben. Aber mir ging es dann auch selbst so. Also wir sind kürzlich Eltern geworden mit einem drei Monate alten Baby, und dann standst du da vor der Arbeitslosigkeit, weil der Verein, wo du hingewechselt hast, das war ein großer Mischkonzern.
Krisztian:Ich meine, das ist was absolutes, normales. Also ich meine, und hier sind wir auch bei dem Thema selbst die Verantwortung übernehmen für die eigenen Entscheidungen. Und dann stand ich da im Prinzip, wo 100 Mann entlassen worden sind, die ganze Sparte in Würzburg. Also ich war da in der Schiffsfahrt auch kurzzeitig, und auch da habe ich gesagt gut so, what? das ist die Möglichkeit. Dann kalibrieren wir uns halt neu Auf was habe ich denn Lust. Aber ich habe schon gedolmetscht. Ja, ich spreche nämlich auch fünf Sprachen, und das hat sich dann auch irgendwann so ergeben, also eher aus dem Ehrenamtlichen heraus, also nicht, dass ich da das beabsichtigt habe, damit wirklich Geld verdienen zu wollen. Welche Sprachen sprichst du? Ich bin in Ungarn geboren, meine Eltern kommen aus der Ukraine, und dann habe ich noch auf der Schule, also auf der Uni, dann Russisch gelernt und auf Englisch studiert, und so haben wir dann die fünf Sachen.
Krisztian:Das ist schon spannend, weil das halt auch doch sehr verschiedene Kulturen sind. Genau Ähneln die sich ein bisschen Das Ukrainische und das Russische Schon, zumindest sprachlich, ja, ansonsten würde ich das Thema eher ausgegeben, im Anlass vermeiden.
Nico:Da hast du recht, guter Schachzug Krasse Sprachen, die man nicht jetzt so alltäglich hört oder weiß, dass das die Leute sprechen, dann auch ukrainisch oder ungarisch.
Krisztian:Ich glaube, die allerwenigsten wissen das tatsächlich Das mit dem russischen, ukrainischen und ungarischen? das wissen dann doch die wenigsten.
Krisztian:Ja, aber cool, ja. Und dann habe ich überlegt okay, was könnte man tun? Und ich habe von dem Würzburger Toastmasters den Adrian Neuendorfer gekannt, der bei uns auch ein Gast ist, bei den Wirtschaftsjournalen, und sie haben einen medizinischen Fachhandel in Würzburg, Ja. Und nachdem mir jetzt dann einmal das passiert ist, während Corona, dass das ja, sag ich mal, nicht so gut verlaufen ist, dachte ich mir, es wäre jetzt doch schön, etwas Krisensicheres oder Sichereres, auch wenn man das vielleicht komisch ausspricht oder sich anhört. Und so bin ich dann in der Medizinbranche gelandet, als Technical Sales Specialist.
Nico:Relativ schnell nach deinem letzten Job, oder hat das eine Zeit gedauert?
Krisztian:Ja, das waren gute drei Monate Okay nur muss man sagen Ja drei. Also ich meine, das sah damals so aus, als wäre es die Chance schlechthin. Also, es war ein großer Mischkonzern, Die Tätigkeit an sich war ja auch spannend. Aber da muss man halt auch Verständnis haben, wie solche große Vereine aufgestellt sind.
Nico:Ja, also weißt du, wenn ich dich jetzt angucke und dich darüber sprechen sehe oder höre, so im Nachhinein du redest ja sehr ruhig darüber, über diese harte Zeit, corona auf einmal ist es weg, und da ist ein Kind. Hattest du Panik mal? Absolut, schon, absolut.
Krisztian:Also, ich habe mich auf diesen Podcast vorbereitet den ich dir erzählt habe, mit dem Oliver Gritzmann.
Nico:Liebe Grüße, ja, liebe Grüße.
Krisztian:An die Würzburger Toastmasters, und mit ihm haben wir einen Begriff definiert. Das ist die entwaffnende Ehrlichkeit, und ich glaube, es wird zu wenig über Rückschläge, über die schlechten Tage gesprochen.
Nico:Das stimmt, wenn du die ganzen.
Krisztian:Podcasts anhörst, die ganzen Influencer, wie auch immer Unternehmer, es scheint so, als wäre alles zu perfekt. Also, es sind durchaus sehr viele schlechte Tage dabei, oder auch ich habe Angst. Naja, wir haben uns zu Beginn darüber unterhalten, weil morgen das Flight-Programm zu Ende ist. Und dein Pitch vor 100 Mann.
Nico:Ja, genau, es sind jetzt über 100 Leute, habe ich ja auch nicht alltäglich, klar, das habe ich schon ein paar Mal zwar gemacht, aber ich bin da immer nervös davor. Deswegen ich habe ich schon ein paar Mal zwar gemacht, aber ich bin da immer nervös davor. Deswegen ich habe dir auch gesagt jetzt, danach ist noch der Technik-Check. Das ist eine wichtige Sache. Ich hoffe, alles läuft. Das ist aber das ist noch diese Ungewissheit, die da mitschwingt, wo doch nochmal ein kleiner Ruck durch mein Herz geht, wenn ich darüber nachdenke.
Krisztian:Ja, und ich glaube, das sollte man sich auch bewahren. Also, ich meine, ich spreche zwar ruhig drüber, aber diese gesunde Portion Nervosität sollte man sich bewahren. Also, wenn ich auch was von großartigen Rednern wie jetzt der Carsten Lexer oder Oliver Gritzmann gelernt habe, dann eben das, weil, wenn du dann nicht mehr aufgeregt bist, dann passieren, glaube ich, fehler. Und auch in der Situation, als dann dieser Wandel da war, du musst, dann sag ich mal, die Perspektive ändern, war dann auch so, und dann haben sich auch die Umstände geändert tatsächlich. Aber ich habe dann gesagt gut, ich möchte zwar gründen, aber das schließt ja nicht aus, dass ich jetzt trotzdem mich für den sicheren Weg entscheide, weil das ist ja meine Familie, mein Business, und dort habe ich die Verantwortung zu tragen, und so auch die ganzen Menschen, die auch bei dir sind. Also, die müssen ja auch sehr früh dann auch für sich und für die Entscheidung die Verantwortung tragen. Ganz genau.
Nico:Also ich glaube auch hat habe mal eine Statistik gesehen, die, während Corona super viele Gründungen, super super viele Gründungen passiert, fast alle im Nebenerwerb, also super, super viele im Nebenerwerb einfach, wo man sagt ja, so what? wie du schon sagst, ich habe einen Ankernhafen mit dem Unternehmen, wo ich fest angestellt bin, aber warum nicht ausprobieren, was mir noch Spaß macht? Jetzt war das aber natürlich ein krasser wie soll ich sagen Themenwechsel für dich Absolut. Hattest du da schon mal vor Berührungspunkte mit der Thematik bei der Streets FN GmbH, was ihr da gemacht habt, oder hast du es einfach auf dich zukommen lassen? Überhaupt nicht.
Krisztian:Also habt oder hast du es einfach auf dich zukommen lassen? Überhaupt nicht. Also eins stand fest, dass ich gerne mit Menschen gearbeitet habe. Ich war im Einkauf. Ich wusste, vertrieb hat mich schon immer gereizt. Aber damals hat der Adrian und sein Vater, der Thomas Neunhofer, gefragt was befähigt mich denn, um ein guter Vertriebler zu werden? Und ich habe geantwortet gar nichts. Haben die mich angeschaut wie gar nichts.
Krisztian:Ich habe Lust im technischen Sinne, also bin ich, sage ich mal eh affin würde ich sagen, sonst hätte ich ja nicht im technischen Einkauf für einen japanischen Konzern arbeiten können. Und ich glaube, wenn man etwas will, dann kann man es ja auch erreichen. Oder wie es die Redewendung sagt, oder wie meine Arbeitskollegin, unsere Projektmanagerin, die Eva Brändler, das gesagt hat Man kann alles erreichen, es sei denn, es ist zu schwer.
Nico:Ja, aber ganz wichtig, was du sagst, das hatte ich auch mit einem anderen Podcast-Gast schon mal. Man muss dafür brennen, dann wird es auch einfach, und das ist auch das, was dann auch überzeugt andere Leute. Fernab von Qualifikationen in Teilen brauchst du schon ein bisschen was, aber der Wille, der muss da sein, und der war ja dann bei dir da. Ja, und durchziehen.
Krisztian:Disziplin. Es wird auch wenig darüber gesprochen, wie bei dir. du hast ja auch viele verschiedene Sachen schon gemacht, wenn man in dein Profil reinschaut Ich war so frei, auch dein LinkedIn anzuschauen und Disziplin und durchziehen. Und wenn du das schon aufweisen kannst, dass du viele Sachen durchgezogen hast und Disziplin hast, das zeichnet ja auch viele großartige Geschäftsführer oder Gründer aus, oder auch Manager. Die haben durch zig Krisen oder zig Unternehmen dann vieles einfach gemacht.
Nico:Und jetzt aber nach wenn du sagst, corona jetzt seit drei, vier Jahren oder nach drei, vier Jahren, was hat sich denn dann jetzt geändert, dass du gesagt hast, ich möchte was Neues machen?
Krisztian:Das ist eine sehr gute Frage. Ich hatte eigentlich unglaublich viel Spaß, aber ich wurde wie formuliert es am schönsten? quasi abgeworben. Okay.
Nico:Ich lasse es einfach mal so stehen.
Krisztian:Ich lasse es einfach mal so stehen aber es gibt eine großartige Gruppe, kann man so sagen, mit vielen GmbHs. Das ist die T&O-Gruppe. Und ich weiß nicht, ob du den Maximilian Rosilius kennst, ja, ja, auch Wirtschaftsjunioren. Der hat bei uns auch das SBIT-Team mal geleitet mit der Christina Klos, und er arbeitet auch für die T&O Group. Ah, okay, und wir hatten schon also mein Nebengewerbe hatte schon Berührungspunkte diesem Unternehmen, und so standen wir schon im geschäftlichen Kontakt. Dann hat er irgendwann eins zum anderen geführt. Ich bezeichne das sehr gern mit Sport. Im Sport ist es dann auch so, dass dann halt andere Vereine auf einen aufmerksam werden.
Nico:Ja genau Abwerben ist.
Krisztian:ja sag ich mal, was bedeutet Abwerben? Aber ich glaube, wenn man aufmerksam wird und dann Gespräche führt, dann muss man da einfach schauen, weil das ist ein unglaublich großer Schritt. Und viele haben gefragt, wie es mir geht, Und dann habe ich gesagt, das schlagen zwei Herzen in meiner Brust.
Krisztian:Also, einerseits freue ich mich, andererseits ist das schon so. also ich habe mit Herz und Blut vier Jahre lang für einen Verein gebrannt, weil wenn du ja gesehen hast, wen ich ja empfohlen habe, und wenn ich empfehlen würde für den Podcast ist es ja mein Geschäftsführer, und mein Freund auch der Adrian Neuendörfer Ja genau, um schon mal einen vorwegzunehmen.
Nico:Die Frage kommt natürlich nochmal am Schluss in Gänze, aber du hast jetzt vielleicht können wir nochmal drauf eingehen Du wirst Head of Sales, hast du gesagt. Richtig, vielleicht nochmal zusammenzufassen was macht das Unternehmen genau und was wird dich auch erwarten?
Krisztian:Das Unternehmen macht. Also das ist eine deutsche Manufaktur, also ein wahrer Hidden Champion, und die machen Sonderanfertigungen von Human Machine Interfaces, also von Customized Bedienpanels, letztlich.
Krisztian:Damit kannst du Roboter ansteuern, damit kannst du Produktionsanlagen in der Lebensmittelindustrie ansteuern, damit kannst du aber auch, sage ich mal mein- U-Boot ansteuern, wenn du wollen würdest, also überall, wo, sage ich mal, kleine Chargen oder Prototypen gefragt sind, und inklusive Software Fertigung, also Software Teil, was mich erwigung, also Softwareteil, was mich erwartet. Also ich meine, das ist ein Unternehmen, das es seit 30 Jahren gibt, und der alte Geschäftsführer hat es aufgebaut, und während Corona wurde es in die T&O-Gruppe eingegliedert. Ja, und die haben natürlich keine Sales-Strategie bisher gehabt, und, was mich natürlich reizt, an der Stelle, du kannst wieder etwas Neues erschaffen.
Krisztian:Also, du wirst es aufbauen, mit Also es hat schon eine sehr solide Basis, aber wirklich aus vertrieblicher Sicht oder ich würde mich absolut als Generalist bezeichnen so ist es dann, dass ich dann für mich ist es eher eine Ehre- eine. Herausforderung. Ich darf, es Finde ich auch schön, dass du es formulierst.
Nico:So sage ich es auch oft, wenn neue Herausforderungen um die Ecke kommen oder vor der Tür stehen, letzten Endes ganz neu. Ich war der Erste, der da mit als Student dabei sein durfte. Für mich eine Riesenehre, für manche vielleicht nicht, aber ich dachte geil, ich darf, das ist ja fast wie geschichtsbürgig. Ich war der Erste, der da mitstudiert hat, offiziell sogar der allererste Absolvent. Und einfach diese Ehre zu haben, was zu bewegen, mit zu gestalten, irgendwo auch mit zu verbessern, finde ich auch klasse. Also gehe ich da voll mit und freue mich für dich, dass du die Möglichkeit hast. Weißt du, ob du da schon ein Team unter dir dann hast? Also, wie groß ist das Sales dort?
Krisztian:Also das ist es ja Also. Es gibt kein Sales-Team, sondern ich muss alles von Null aufbauen, Alles okay, krass Also die.
Krisztian:Ziele sind schon gesteckt. Die Ziele haben wir gemeinsam schon vor dem Beginn definiert, also, wo wir hinwollen, also sage ich mal, in welche Bereiche oder welche Umsatzziele. Also im Vertrieb ist das ja recht simpel. Du wirst ja an den Zahlen gemessen, und das kann man nicht allein erreichen, wie so vieles nicht. Also das wäre ja gar nicht möglich, das alles, was ich mache, ohne meine Ehefrau oder auch wie im Vorstand, oder auch ohne die Familie oder überall die tollen Menschen, die einen unterstützen, genau das Team einfach.
Nico:Es ist einfach auch schon ein Schlüssel, finde ich auch ganz, ganz wichtig, auch für die Startups. Da wird immer drauf geguckt wie ist das Team, wie ist das aufgestellt? Weil du ja gesagt hast guck mal dein Weg jetzt auch zum Head of Sales. Jetzt bald würdest du sagen, du warst schon immer gefühlt eine Sales Person, oder musstest du dir das aneignen?
Krisztian:Ich würde behaupten, ich war absolut eine Sales Person Schon immer, aber ich bin auch sehr oft glücklich gescheitert. Ich glaube, meine ersten Berührungen hatte ich mit Sales, mit wirklich Direktvertrieb, mit Kaltakquise mit 17.
Nico:Okay, ja, ich auch mit Kaltakquise am Telefon, nicht mit 17, aber ein bisschen älter war ich schon. Für mich Königsdisziplin Schon krass.
Krisztian:Absolut Und an der Stelle auch, wie gesagt, vielen Dank an das gesamte Team von Streets. Ich habe in den letzten vier Jahren sehr viel gelernt und lernen dürfen. Und hier sind wir wieder beim Thema. Also Danksagung und auch Demut. Also ich glaube, wenn man sich also das sollte man sich, glaube ich, einfach beibehalten, demütig zu bleiben, schöne Eigenschaften finde ich.
Nico:Ganz wichtig, kommt auch immer gut an. Tatsächlich weiß ich noch in der Zeit in Karlsruhe gab es Gründer, die sehr, sehr demütig waren, und das kam immer wunderbar an bei den Investoren, bei den Mentoren, wo man gesagt hat absolut sympathisch, die schätzen das alles wert, was man hier hat. Genau, also eine ganz wichtige Eigenschaft. Jetzt hast du aber ja noch zwei andere Felder in dem Sinn, also neben dem Ärmeramt, was wir ja schon besprochen haben mit den Wirtschaftsjunioren. Jetzt dann bald eine neue Aufgabe ab Juli Fotograf und Übersetzer. Wann kam das denn so dazu auf deiner Reise?
Krisztian:Also Fotografie kam tatsächlich. Ich sag mal, ich habe mich schon immer für Kunst befreist, und das sage ich mal, was Publikum ist.
Nico:Da war so eine Basis, eine Kreativitätsbasis, sag ich mal da. Ich habe schon von.
Krisztian:Kleinen sage ich mal, gerne auch Ausstellungen besucht oder Galerien angeschaut. Aber Fotografie kam dann ziemlich zeitgleich mit der Geburt unseres ältesten Sohnes, gleich mit der Geburt unseres ältesten Sohnes, und dann ging es ja auch schon los. Aber auch dort musste ich erstmal meinen Weg finden, und nachdem ich mit Menschen gearbeitet habe, hat sich das über die Jahre herauskristallisiert, dass es auch bei Menschen bleibt. Ja, wer auf meine Insta-Seite geht, der sieht ja, dass es Business-Porträts sind, und ich durfte schon einige großartige Menschen fotografieren, wie jetzt, dass es Business-Porträts sind, und ich durfte schon einige großartige Menschen fotografieren, wie jetzt zuletzt zum Beispiel unsere.
Nico:IHK-Präsidentin, und das ist dann einfach toll, auf jeden Fall tolle Möglichkeiten, die sich dir da auch ergeben. Übers Netzwerk gehe ich von aus. Absolut Bist ja empfohlen, gehe ich von aus, und das ist jetzt auch wirklich kein Geschäftsfeld.
Krisztian:Also das ist jetzt, damit verdiene ich nicht mein Geld, aber es ist eine tolle Sache. Also einfach, wie ich es gesagt habe, als Generalist, das ist ja was Kreatives. Ich meine, auch dort arbeitest du mit Menschen, aber du arbeitest anders mit Menschen wie im Vertrieb, und dennoch bleibt es abwechslungsreich und herausfordernd.
Nico:Genau immer andere Situationen, andere Persönlichkeiten. Immer andere Situationen, andere Persönlichkeiten, andere Wünsche. auch Absolut. Und dann auch das Übersetzen Ist das auch irgendwie durch Zufall passiert? Wurde es nur aktiv angefragt?
Krisztian:Wie lange machst du das schon? Weißt du das noch? Also, Dolmetschen geht schon sehr lange. Dolmetschen, ja, wobei sehr lange. Was bedeutet?
Nico:überhaupt sehr lange. Also übersetzt du meistens vom Deutschen in irgendeine andere Sprache oder von irgendeiner anderen Sprache aufs Deutsche.
Krisztian:Dolmetschen Also wörtlich Wort zu Wort.
Nico:Wort zu Wort okay.
Krisztian:Schriftlich mache ich gar nichts, aber Wort zu Wort. Ich wurde tatsächlich angesprochen, also angefangen hat es. irgendjemand ist auf mich zugekommen, und ich sollte ihn bei irgendeinem Delikt auf den Polizeirevier bei uns begleiten.
Nico:Okay.
Krisztian:Ja, und das habe ich dann auch gemacht, also ehrenamtlich als Hilfe.
Nico:Und dann?
Krisztian:wurde ich von den Polizisten angesprochen. So Mensch, du sprichst ja so viele Sprachen, hättest du nicht mal Lust? Ja und ja. Ich habe dann mir gedacht ja, wie funktioniert das auch. Ja, Ja, weil wenn man jetzt in meine Bereiche reinschaut oder ich kriege auf die Frage gestellt wie schaffst du das alles? Also du brauchst definitiv einen Plan, und du musst es steuern können, Sowohl Fotografie als auch Dolmetschen. Ich habe die Oberhand. Also ich kann sagen okay, ich kann jetzt nicht.
Nico:Habe ich Zeit oder nicht? Also, habe ich Zeit oder nicht?
Krisztian:Also du kommst. Hey, christian, ich hätte gerne Business-Porträts. Und dann sage ich gut, wir können gerne in zwei Monaten uns darüber unterhalten.
Krisztian:Ja, Oder auch mit Dolmetscher, und so bin ich dann dazu gekommen. Also, ich wurde dann quasi aufgenommen in die offizielle Datenbank, und über die Polizei ging es dann weiter zur Stadt Schweinfurt. Weil die Polizei ist definitiv ein Verein, also dort war es eine Zahltätigkeit. Weil die Polizei ist definitiv ein Verein, also dort war es eine Zahltätigkeit. Aber für die Stadt Schweinfurt ist es eigentlich ehrenamt, weil das, was man dort hat, ist eine Aufwandsentschädigung, und das ist definitiv eine tolle Sache gewesen, sehr viel über andere Menschen, über mich gelernt, und das Tollste war, dass du was zurückgeben konntest, schon so früh und so jung. Ich habe ja in vielen Ländern gelebt, und ich wusste, wie wertvoll es sein kann, egal, ob du jetzt bei einer Trauung dabei warst, ob du, sage ich mal, bei irgendwelchen Behördengängen dabei warst, und das ließ sich mal gut in der.
Krisztian:Mittagspause erledigen, vor der Arbeit erledigen, nach der Arbeit erledigen. Die Menschen, die auch in der Stadt arbeiten, die waren dann auch schon flexibel. Also das war dann cool, weil die Fragen natürlich dann direkt an hey, Christian, könntest du Ja?
Nico:Dann habe ich geantwortet ja, sehr gerne, aber nur so und so, und dann und dann Also finde ich echt interessant, wie sich das dann durch Zufall ergibt Und du jetzt auch immer noch dabei bleibst. Bist du häufig angefragt, kann man das so sagen Also schon auf wöchentlicher?
Krisztian:Basis? Ja wirklich, aber ich kann das auch wirklich nicht stemmen. Also, ich empfehle dann andere Dolmetscher einfach.
Nico:Krass so regelmäßig hätte ich jetzt gar nicht gedacht, Wahnsinn.
Krisztian:Das ist total wild. Also da ist alles dabei, da ist wirklich Jugendamteinsätze. Das kam dann auch mal, wo am Sonntag auch das Jugendamt angerufen hat hey, kannst du mal kommen. Und wenn man natürlich selbst Kinder hat, auch wenn man am Sonntag dann lieber zu Hause geblieben wäre. Aber man macht es einfach durchziehen, weil das ist für die Sache macht man es. du sondervereidigt wirst Also, da ist alles dabei. aber das ist dann doch eher die Ausnahme.
Krisztian:Es ist ganz wichtig, es soll auch nicht den Anschein erwecken. also man muss sich auch erholen, Also man muss sich auch die Zeit für sich nehmen und für die Familie.
Nico:Und ich finde, das ist auch eine super gute Überleitung zu dem Thema, wo wir uns ja auch im Vorfeld unterhalten haben, was dir auch am Herzen liegt die Vereinbarkeit einfach Beruf, familie, ehrenamt kommt ja auch noch dazu. Du hast schon gesagt, es braucht einen Plan. Vielleicht kannst du ja mal unseren Zuhörern und Zuhörerinnen so ein bisschen mitgeben, vielleicht ein paar Tipps oder sowas. Was beinhaltet dieser Plan? Wie schaffst du deinen Spagat zwischen all dem, was du machst?
Krisztian:Ich möchte es ja verbildlichen. Ihr könnt euch das, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, so vorstellen, weil ich würde jetzt einfach mal den Begriff Kreativität in den Raum werfen.
Krisztian:Aber dann fragt ihr euch gut, wir haben gehört, christian hat zwei Kinder, ist verheiratet und Plan und Kreativität. Aber was bedeutet das? Du gehst früh aus dem Haus, du sagst Plan A, dann kommst du abends zurück und erzählst Plan B, und das ist dann Kreativität, was dann dazwischen passiert ist, oder gestern stand ja der Plan fest, dass die Podcast-Folge steht, ja, und auch Disziplin und auch Prioritäten setzen. Das war mir auch persönlich eine Ehre und auch wichtig herzukommen. Aber dennoch war es auch die Frage technischer Machbarkeit, also Care-Arbeit, und hier sind wir ja schon bei der Familie und Vereinbarkeit Wie vereinbarst du das, dass du natürlich auch ein Kind optimal versorgst, was absolut unsere Pflicht ist, aber dass du auch herkommen kannst. Und wenn es jetzt nicht geklappt hätte, so leid es mir dann getan hätte, dann wäre ich nicht hier gesessen.
Nico:Und es wäre auch völlig okay. Das geht immer vor, das ist ganz klar. Ich hoffe auch, es geht ihm besser. Ja, Das wollte ich vorhin schon noch fragen.
Krisztian:Also das ist dann schon so, aber man braucht einen Plan, und wenn ich den Menschen etwas mitgeben müsste, also dass man vielleicht den Perfektionssinn, also dass man das ein bisschen runterschraubt, also ihr habt nur 24 Stunden, also ihr könnt dann nicht, sag ich mal was weiteres erzwingen?
Krisztian:Ja, also ihr habt, dann für eine Tätigkeit, sei es mal, ihr müsst euch zum Beispiel für einen Podcast vorbereiten, also ein paar Sachen zusammengeschrieben. Wenn ihr dann eine halbe Stunde oder Stunde habt, dann ist die Frage macht ihr es zu 70, 80 Prozent, oder ihr habt den Task gar nicht erfüllt.
Nico:Genau In dem Zusammenhang hat einer unserer letzten Podcast-Gäste, der Kevin Schuller, einen wahnsinnig schönen Satz gesagt, den ich richtig cool fand Wo du eine Tür aufmachst, muss auf jeden Fall aber auch mal eine Tür geschlossen werden. Fokus finden, nicht auf 28 Hochzeiten irgendwie tanzen und dann alles nur irgendwie zu 5% machen, so gefühlt, Prozent machen, so gefühlt. Ich glaube, das ist ganz wichtig, auch diesen Fokus zu haben und auch mal Nein sagen zu können oder auch mal was komplett irgendwie abzulehnen oder Absolut.
Krisztian:Also ich meine, wie ich es gesagt habe, so wirklich, wenn wir hier Learnings ableiten wollen, aus dieser Geschichte, alleine geht es nicht, egal was ihr macht, auch wenn ihr es glaubt, es geht bis zu einem gewissen Level, es geht ja aber nicht die ganze Zeit.
Nico:Also ja ganz wichtig.
Krisztian:Ja, und daraus die Überleitung. Voneinander können wir auch am meisten lernen.
Nico:Also, das kann man genauso stehen lassen, finde ich auch. Aber bei dem ich muss das einfach auch nochmal fragen bei dem, was du alles machst, was sagt denn deine Frau dazu? Sagt die nicht auch mal, jetzt ist aber gut.
Krisztian:Doch Ja, auch Deswegen, liebe Zuhörer, ehemänner. Und dann ist es auch wenn das eure Frau sagt dann ist es allerhöchste Zeit zu hören und umzusetzen.
Nico:Ja, Ja schon. Also, die zügele ich dann auch, weil man kann es ja nochmal. das wäre auch so ein bisschen meine letzte Frage an dich, bevor es dann so auf die obligatorischen zwei am Schluss geht. Wir hatten uns im Vorfeld der Podcast-Folge schon unterhalten Toastmasters, vielleicht hier in Schweinfurt, hier und da noch ein Projekt und so weiter. Was planst du denn noch so für dich Neben all dem, was du eh schon machst? was steht noch so in Zukunft bei dir an? Klar, jetzt erst mal ein ganz großes neues Abenteuer mit dem neuen Job. Aber gibt es da auch noch so Side-Projekte?
Krisztian:Es gibt immer Projekte. Es gibt bei so kreativen Menschen wie mir immer irgendwelche Projekte, aber die bleiben vorerst geheim. Das große Projekt ist ja die T&O Display Solutions, Und ein anderes großes Projekt ist meine Ehefrau hat auch ihren beruflichen Wiedereinstieg hinter sich Nach fünf Jahren Auszeit.
Nico:Deswegen ist Nicht so einfach. Muss man erstmal wieder reinkommen.
Krisztian:Richtig richtig, und das ist dann wichtig. Sie hat mir alles möglich gemacht, die letzten fünf Jahre, und das ist dann wichtig. Also, sie hat mir alles möglich gemacht, die letzten fünf Jahre, und das ist jetzt auch mal an mir, da, wie ich es gesagt habe, mein. Hauptthema Vereinbarkeit auch ihren Rücken zu stärken, dass sie da auch wirklich reinkommt und dass sie auch Spaß hat. Also, sie soll sich da auch also sage ich mal, entwickeln, weil das ist nach fünf Jahren dann auch schon schwer.
Nico:also sage ich mal entwickeln, weil das ist nach fünf Jahren dann auch schon schwer. Genau, und wenn man es mal so in der Analogie da lässt man muss für sein Team da sein, und das ist ja wohl das beste Team, was du daheim hast. Deswegen Teamwork makes the dream work, absolut, auch für deine Frau. Dann wieder jetzt hier, genau.
Krisztian:Ja, und das ist auch ein Thema. Also dazu saßen wir auch schon mit der Christina Bräutigam unten bei der WJ Karlsruhe und haben eine Podiumsdiskussion geführt. Wir haben auch gemeinsam für WJ Deutschland auch einen Zeitungsartikel veröffentlicht, wo es darum geht. Also das ist ein Thema, was, glaube ich, unterrepräsentiert ist, gerade aus der Sicht der Männer, wie es aussehen könnte. Also da muss man, glaube ich, auch einfach mutig sein und neue Wege gehen. Dass man sagt also es stand für mich jetzt gar nicht zur Debatte. Also, als ich zu der T&O Display kam, habe ich gesagt, also ich brauche auf jeden Fall meine zwei Tage Homeoffice nicht für mich, um für die Care-Arbeit, sage ich mal, meine Familie zu versorgen. Und das erfordert auch von der Arbeitgeberseite Mut, dann zu sagen ja, in Ordnung.
Nico:Genau, aber ich glaube sogar, auch in der heutigen Zeit musst du es fast anbieten, musst du fast einfach so flexibel sein, auch als Unternehmen, weil ich denke mal, kann man ja so sagen wenn das nicht möglich gewesen wäre, jetzt ist dir überlegt, absolut.
Krisztian:Also wir haben uns gemeinsam Gedanken gemacht, ob wir diesen Schritt als Familie bereit sind zu gehen. Und wenn wir bereit sind, den zu gehen, wie Kann es dann ausschauen oder könnte es dann ausschauen? Aber wie ich es vorhin erzählt habe, es gibt Pläne Plan A und dann gibt es abends einen Plan B. Da ist dazwischen Kreativität und Magic.
Nico:Ja, also ich finde, da waren jetzt schon viele coole Insights auch von dir dabei. Mein vorheriger Podcast-Host, norman Müller, in der ersten Staffel hat es immer als Golden Nuggets bezeichnet, die man so aus der Podcast-Folge auch rausnehmen kann. Ich glaube, da sind wirklich echt einige in deiner Podcast-Folge jetzt hier dabei gewesen. Und wenn wir jetzt mal auf meine zwei obligatorischen Fragen Richtung Ende des Podcasts gehen Die erste ist ja immer nach Podcast-Empfehlungen Also wenn du uns mal drei Personen vorstellen dürftest, wen wir hier einladen sollten, da würden wir uns sehr freuen. Einen hast du ja schon genannt, das ist der Adrian Neuendorfer.
Nico:Ja, da freue ich mich jetzt schon drauf Klingt nach einer super interessanten Person.
Krisztian:Absolut, absolut. Dann die Christina Glaser Sie ist bei uns bei der WJ Gast, und sie hat selbst, sie hostet selbst einen Podcast. Cool, ja.
Nico:Stimmt, das habe ich schon mal irgendwo. Ja, genau.
Krisztian:Dazu darf sie selbst mehr erzählen Und einer unserer weiteren Gäste, der Lino Schramm, weil, christina und Lino, wir haben jetzt vor neun Wochen nämlich noch mit Sport wieder angefangen, und dann stellt man sich die Frage auch die, die jetzt aufmerksam zugehört haben wann bitte?
Nico:Jetzt noch ein.
Krisztian:Punkt aber wichtig, früh vor der Arbeit. Also ich habe in der Medizin gearbeitet, vier Jahre lang, und es hat mich auch selbst eingeholt, weil ich habe dann selbst, sage ich mal, ja, anfangen müssen, also einfach, um schmerzfrei zu werden, weil der Arzt das gesagt hat, du musst anfangen. Könnt ihr euch bildlich vorstellen, wie in der Kreuzung steht, und es geht nach links und nach rechts? Nach links, ihr macht nichts, und ihr sagt, wann soll ich mir die Zeit nehmen? Oder nach rechts, ich ziehe es durch. Und dann habe ich gesagt gut, früh vor der Arbeit, zweimal kriegt man es hin in der Woche. Ja, das bedeutet dann halt mal 5 Uhr oder 5.30 Uhr aufstehen, und dann halt, bevor die Familie wach ist, dass du deinen Sport dann hinter hinter dich gebracht hast.
Nico:Um da nochmal die Frage zu stellen ändert sich dann insgesamt am Tag für dich, was, zum Beispiel auch absolut früher ins Bett gehen, oder versuchst du, da die gleiche Routine immer beizubehalten?
Krisztian:Nein, es war dann schon so dass ich dann also sage ich mal, lernen musste dann auch nochmal besser zu priorisieren. Das ist, glaube ich, ein Thema, effizienter zu werden und zu priorisieren, und dann auch früher ins Bett zu gehen. Ganz klar.
Nico:Und dann gehört dann noch dazu das Durchhaltevermögen, die Disziplin. Das muss dann halt einfach auch sitzen, Sonst bringt es halt auch nichts. Also anfangen.
Krisztian:Das sind die Podcast-Empfehlungen. Ja, adrian Lino und Christina Adrian Lino und Christina, cool, geh mal alle an.
Nico:Ich hoffe, die haben alle Bock. Ich habe auf jeden Fall Bock, sie hier als Gast zu haben, würde ich mich sehr freuen. Und die letzte Frage an dich Wenn du dir für unsere Region hier, schweinfurt, mainfrank, insgesamt irgendwas wünschen dürftest, was wäre das?
Krisztian:Mein Wunsch wäre tatsächlich vor allem an die größeren Unternehmer gerichtet, Also dass die auch weiterhin Vertrauen haben in unsere Region. Also, wir haben hier eine wundervolle Wirtschaftslandschaft, Und ich möchte zwar nicht wirtschaftspolitisch werden, aber es ist schon so, dass andere Länder doch einen höheren Wirtschaftswachstum haben wie wir hier in Deutschland. Das muss man schon so sagen. Und deswegen glaubt an uns, also an die Region, Und das geht halt einfach nur mit Glauben, durchhalteförmigen und letztlich auch mit Investments, Investments in die Mitarbeiter und Investments in die Region. Das würde ich mir tatsächlich wünschen damit unsere.
Krisztian:Region so schön erhalten bleibt und noch besser wird.
Nico:Das ist doch ein wunderbarer Wunsch. Das lassen wir auch genauso stehen. Also, christian, das war eine coole Podcast-Folge, es hat mir sehr, sehr viel Spaß gemacht. Ich hoffe, dir auch, mir auch Vielen Dank, echt toll, dass du hier zu Gast warst. Und haben natürlich noch ein kleines Dankeschön an dich Eine Flasche von Senso und Seko von unserem Schweinfurter Startup Kamst du bestimmt auch schon das ein oder andere Mal im Genuss. Genau, und du siehst ihn schon die ganze Zeit.
Nico:Ein Startbahn-27-Hudi Bist, offiziell Teil der Startbahn-Family jetzt. Ich hoffe, du freust dich Auf jeden Fall. Klasse, so wie ich mich auch gefreut habe für euch, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen. Ich habe von Christian bekommen Also da habe ich mich natürlich sehr gefreut auch aus seiner Heimat. Die werden dann noch verkostet, auch wenn sie saumäßig scharf sind, wie du schon gesagt hast. Mal gucken, was mich erwartet. Na aber habe ich mich natürlich auch echt gefreut. Danke dir dafür nochmal, und bei allem, was du noch so planst, vorhast, und vor allem jetzt bei der neuen Aufgabe ab Juli Ganz, ganz viel Spaß. Das ist das Wichtigste. Viel Erfolg und echt cool, dass du da warst. Dankeschön, danke.
Krisztian:Nico, dass ich hier sein durfte, und, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, euch viel Spaß beim Anhören. Vielen Dank.